Ziel des Seminars ist es, die Konsequenzen der beschlossenen Novelle des Gebäudeenergiegesetzes hinsichtlich der Planungsstrategien für den Neubau und den Gebäudebestand benennen zu können.
Die Verknüpfung einer kommunalen Wärmeplanung mit zulässigen Optionen für die gebäudespezifische Anlagentechnik für Heizung und Warmwasser ist die wesentliche Neuerung im novellierten GEG auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand im Jahr 2045. Die dafür angestrebte Transformation von den fossilen zu den erneuerbaren Energien wird somit gleichzeitig auf der Ebene der (über-)regionalen Versorgungsnetze wie auf der Ebene des jeweiligen Einzelgebäudes vorgegeben. Künftige Planungsstrategien und Investitionsentscheidungen werden daher von der genauen Kenntnis dieser konzeptionellen Abhängigkeit geprägt sein.
Architekten; Ingenieure; Bauplaner und Bauüberwacher; Projektsteuerer auf Bauherrenseite; Ingenieurtechnische Mitarbeiter aus dem Projektmanagement von Bauträgern, Generalunter- und Generalübernehmern, Industrie, Immobilieneigentümer/-betreiber, Banken
Ansätze gebäudebezogener Energieeffizienz
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Planungsstrategien für Neubau und Gebäudebestand
Ausblick und Diskussion
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Ralf D. Müller
eco-atelier gbr
Architekturbüro für ökologisches
Bauen und Sanieren
20.02.25, 13:00 - 16:30 Uhr
23.09.25, 09:00 - 12:30 Uhr
4 Lehrstunden
395,00 € netto
470,05 € inkl. 75,05 € USt (19%)
BAUAKADEMIE Berlin
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10178 Berlin
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Frau Antje Boy
Frau Gertrud Ranner
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